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Video: Welches Joghurt ist das beste?

Im Supermarkt gibt es heutzutage eine immer größere Auswahl an Joghurtsorten. Kokosjoghurt, Sojajoghurt, griechisches Joghurt, Joghurt aus Kuhmilch mit unterschiedlichem Fettgehalt etc. Doch welches ist tatsächlich das gesündeste und beste Joghurt? In diesem Video erkläre ich dir die Vor- und Nachteile verschiedener Joghurtsorten.

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12 Kommentare zu „Video: Welches Joghurt ist das beste?“

  1. Eva Lassnitzer

    Eine Frage: ich sehe neuerdings immer mehr SKYR in den Kühlregalen. Mich interessiert, was das ist, was der Unterschied zu normalem Joghurt ist, und ob ihr SKYR (natürlich Natur) als Zwischenmahlzeit empfehlen würdet.

    1. Skyr ist ein isländisches Milchprodukt, das aus entrahmter Milch hergestellt wird. Deswegen hat es sehr wenig Fett (das wäre aber nichts Schlechtes!) und anschießend wird es noch eingedickt (dazu wird die Molke abfiltriert). Daher enthält Skyr wesentlich mehr Eiweiß als Joghurt (11% gegen 3,5%!). Die Bakterienkulturen sind anders (eben Skyr und nicht Joghurt) – aber bei fermentierten Nahrungsmitteln finde ich immer: je mehr Vielfalt, umso besser! „Technisch“ gesehen ist es kein Joghurt und wird oft mit Quark/Topfen verglichen – weil es auch oft mit Lab hergestellt wird und daher die Herstellung eher ein Quark/Topfen ist als ein Joghurt. Aber sowohl Quark/Topfen als auch Skyr sind TOLLE Zwischenmahlzeiten oder auch Eiweißquellen für Hauptmahlzeiten – vorausgesetzt natürlich, du verträgst Milch 🙂

  2. Warum soll man nicht so viel Soja zu sich nehmen? Ich trinke täglich Sojamilch in meinem Kaffee und esse momentan auch hin und wieder Sojajoghurt.

    1. Soja ist sehr umstritten, weil es unseren Hormonhaushalt beeinflusst. Das kann positiv sein, aber man ist sich nicht sicher, ob bei Menschen, die es genetisch nicht schon seit Generationen essen (wie eben Asiaten) das nicht in größeren Mengen auch negative Konsequenzen haben könnte. Deswegen empfiehlt man, dass man Soja nicht jeden Tag, sondern so maximal 1-3 Mal pro Woche essen sollte. Und dann nur traditionell hergestellte Produkte aus der ganzen Sojabohne (und möglichst auch noch fermentiert, wie bei Tempeh oder Sojasauce) und nichts mit Sojaproteinisolat etc. Ich finde Sojajoghurt und Sojamilch total okay, würde es aber nicht täglich konsumieren.

    1. Hallo Gabi, grundsätzlich spricht nichts dagegen (und Joghurt direkt vom Bauern ist natürlich SUPER) – aber ich würde ein bisschen abwechseln, damit die Ernährung nicht zu einseitig wird. Wenn dein Darm Probleme hat, kann es Unverträglichkeiten begünstigen, wenn man immer das Gleiche isst. Aber sonst spricht nichts dagegen!

  3. Hallo!
    Wie sieht es denn mit selbstgemachten Joghurt aus. Die Joghurtzubereiter werden ja immer populärer und ich muss sagen es schmeckt! Ich hole mir die Milch immer direkt vom Bauern (da sieht man dann auch das rahmige in der Flasche). Zu einen Liter Milch kommen 30g Joghurt (mittlerweile auch schon selbst produziert) hinzu, ab in die Maschine und los geht es! Nach 6 – 8 Stunden ist es dann fertig!
    Ich habe nur keine Ahnung wie die Wertigkeit so eines Joghurts ist!

    1. Genau gleich wie bei einem gekauften Naturjoghurt! Aber direkt vom Bauern ist natürlich besser (weil auch die Milch nicht homogenisiert etc ist. Ich weiß nicht, ob man sie noch als Rohmilch (wäre NOCH besser) zählen kann, weil sie – so viel ich weiß – fürs Joghurt vorher aufgekocht werden muss. Aber selbstgemachte Joghurts sind super!

      1. Genau, die Milch muss vorher auf 90 Grad erhitzt werden, ansonsten funktioniert hier irgendetwas bzgl. Eiweißspaltung nicht und danach wieder auf 40 Grad abgekühlt werden. So ist es mir zumindest gesagt worden!

  4. Claudia Dexinger

    Hallo liebe Sasha, bitte hilf mir wie kann ich mein wasser aus meinen körper bringen. Mein körper kann schwer das wasser ausleiten. Bin gerade auf rehab bekomme lypftrainage ernährung leichte vollwertkost und sport. Er gibt es nicht ab! Warum? Kannst du mir helfen? Lg claudia

    1. Liebe Claudia, es wäre total unseriös aus der Entfernung irgendwelche Tipps zu geben, die so einen speziellen Fall betreffen. Denn ich weiß ja nicht, was dein „Wasser“ verursacht. Du schreibst, dass du gerade aus der Reha kommst – da scheinen also schon gesundheitliche Probleme dahinter zu stecken. Es gibt so viele Gründe, warum der Körper Wasser staut. Das kann natürlich auch von Krankheiten kommen, aber es kann auch so einfach sein wie Blutzuckerschwankungen und zu viel Zucker/Kohlenhydrate, Hormonprobleme, Allergien/Unverträglichkeiten, etc etc. Wenn Krankheiten und Hormonprobleme ausgeschlossen wurden, dann würde ich es trotzdem weiter mit einer ausgewogenen Ernährung probieren – mit mehr Eiweiß, weniger Kohlenhydrate (und SEHR wenig bis kein Zucker) und außerdem mal herausfinden, ob es Dinge gibt, die du nicht verträgst – sehr häufig sind da z.B. Milchprodukte und Getreide (oft nur Weizen oder Dinkel). Bei uns im Faustformel Club gibt es einen Speiseplan für eine Woche, der all die Dinge weglässt, die die meisten nicht vertragen (aber man kann sich trotzdem satt essen, keine Sorge!). Vielleicht magst du den ja mal probieren und schauen, ob sie etwas bei dir verändert?
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