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Gulasch-Rezept: Vegetarisches Gemüse-Gulasch

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Wer an Gulasch denkt – hat zuerst immer die Fleisch-Version im Kopf! Aber wir haben die Gemüse-Variante für dich gekocht!

Für 2 Personen
Diese Rezept entspricht der Faustformel.

Zutaten

  • 2 Handvoll grobe Sojaschnetzel
  • 2 Zwiebel
  • 2 Karotten
  • 1 faustgroßes Stück Sellerieknolle
  • 1 Zucchini
  • 2 TL edelsüßes Paprikapulver
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 Lorbeerblatt
  • 1 TL getrockneter Majoran

Anleitung

  1. Die Sojaschnetzel mit kochendem Wasser übergießen und quellen lassen. (je nach Angaben auf der Packung, 10–30 Minuten).
  2. Zwiebel in grobe Stücke schneiden und mind. 5 Minuten ruhen lassen. Währenddessen Karotten längs halbieren und dann quer in Stücke schneiden. Sellerie schälen und in Würfel schneiden. Zucchini längs vierteln und dann quer in Stücke schneiden.
    Gemüse in ein wenig gutem Olivenöl („einmal um den Topf“) kurz anbraten.
  3. Sojaschnetzel ausdrücken, zum Gemüse geben und kurz mit anbraten (Schnetzel sollen Farbe annehmen, damit sie Geschmack bekommen).
  4. Reichlich süßes Paprikapulver, Salz, Pfeffer, Majoran, Lorbeerblatt und Tomatenmark dazugeben.
  5. Mit heißem Wasser aufgießen, bis das Gemüse gerade bedeckt ist, und bei leichter Hitze köcheln lassen, bis die Schnetzel Geschmack angenommen haben und das Gemüse gar ist. Mit Salz, Pfeffer, Paprika abschmecken.
  6. Wenn die Sauce zu dünn ist, mit etwas Speisestärke (Kartoffelmehl), in lauwarmes Wasser gerührt, binden. Man kann die Sauce aber auch einfach ein wenig einkochen lassen. Das Lorbeerblatt vor dem Servieren entfernen.

>> hier kannst du das Rezept downloaden

2 Kommentare zu „Gulasch-Rezept: Vegetarisches Gemüse-Gulasch“

  1. Was ich immer schon mal wissen wollte: Warum soll man geschnittene Zwiebel „5 min. ruhen“ lassen? Das kommt in den Rezepten immer wieder vor…

    1. Angeblich brauchen die Stoffe in Zwiebelgemüse (gilt auch für Knoblauch), die uns vor Krebs schützen sollen, Sauerstoff, um richtig aktiviert zu werden. Und nach dem Motto „hilft’s nix, so schadet’s nix“ nehmen wir diesen Effekt beim Kochen „mit“. 🙂

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