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Der Zauber des Anfangs – Vom Anfangen, Weitermachen – und Durchhalten

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„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“ – Hermann Hesse

Ich weiß nicht, ob es dir auch so geht, aber ich habe diesen Zauber des Anfangs, den Hermann Hesse in seinem Stufen-Gedicht beschreibt, schon ganz oft selbst erlebt und als Ernährungspsychologin habe ich die Erfahrung gemacht, dass es auch anderen oft so geht. Gerade der Herbst mit dem Schulanfang war für mich jedes Jahr aufs neue eine Zeit des Jahres, die so ein besonderes Kribbeln in meinem Bauch verursacht hat und die mich motiviert hat neue Ziele in Angriff zu nehmen. Die schönen neuen Hefte, neue Stifte, die Möglichkeit wieder ganz von vorne zu beginnen und diesmal alles ganz anders und viel richtiger zu machen. Darauf hab ich mich immer gefreut.

Natürlich gibt es auch noch andere Zeiten und Gelegenheiten, wo wir diesen Zauber des Neubeginns spüren. Sei es der Umzug in eine neue Wohnung, der Start in einen neuen Job, der Jahreswechsel und der Beginn einer neuen Jahreszeit. Offenbar schüttet unser Gehirn in Erwartung von etwas aufregendem Neuen verschiedene Glückshormone aus, die uns auf irgendeine Art und Weise antreiben und uns zu neuen Zielen motivieren.

Wenn du diesen Zauber auch spürst, dann hast du vermutlich jetzt gerade – kurz vor Schulbeginn – auch das Gefühl, dass du jetzt mit der guten Ernährung gerne wieder durchstarten würdest. Aber oft ist es ja so, dass dieser Zauber mit zunehmender Rückkehr zum Alltagstrott wieder verloren geht und die Ziele, die wir uns gesetzt haben, dann langsam wieder in den Hintergrund treten, bis wir sie schließlich aufgeben, um es dann bei der nächsten Neustart-Gelegenheit wieder anzugehen. Diesmal dann aber wirklich! Und auf jeden Fall richtig… 😉 In der Schule ging es mir jedenfalls immer so. Und es würde mich wundern, wenn du das nicht auch kennen würdest.

Was die Ernährung betrifft sind da natürlich der Jahresbeginn und der Frühling mit dem Beginn der Fastenzeit und eben auch der Herbst prädestiniert. Im Gegensatz dazu lassen wir es es im Sommer mit den langen Sommerferien und im Winter mit Weihnachten ganz gerne eher schleifen und nehmen es nicht ganz so genau. Am Ende des Sommers oder nach den Weihnachtsfeiertagen würden wir diese Phase des “Schleifen-lassens” aber gerne wieder verlassen.

Auf der einen Seite sind so Schwankungen ja eigentlich total normal und es gehört zu einem entspannten Zugang zur Ernährung dazu, damit umgehen zu lernen. Deshalb versuchen wir euch im Faustformel System den Druck zu nehmen, dass immer alles perfekt laufen muss, wenn man erst einmal ins “Faustformel Leben” gestartet ist. Wir sind eben keine Maschinen und unser Alltag ist nicht immer genau gleich. Somit ist es nur natürlich und auch richtig und wichtig, dass wir uns diesen jeweils aktuellen Gegebenheiten anpassen.

Trotzdem wäre es doch schön, wenn es uns nicht nach einiger Zeit wieder komplett aus der gesunden Ernährung „rausschmeißt“ und wir das Gefühl haben, wieder komplett von vorne beginnen zu müssen. Es wäre doch toll, wenn wir den Zauber des Neuanfangs motiviert nutzen können um loszulegen und dann gleichzeitig ein gutes langfristiges System aufzubauen, damit wir mit den natürlichen Schwankungen entspannt umgehen können, weil wir wissen, dass wir leicht wieder zurückfinden können.

Aber wie schafft man das genau?

Hier kommt jetzt die Psychologie ins Spiel. Denn es geht darum, wie wir langfristig hilfreiche Gewohnheiten aufbauen können.

Das Prinzip, wie das funktioniert, ist grundsätzlich nicht so schwierig, es geht dabei vor allem darum, sich kleine erreichbare Ziele vorzunehmen und das regelmäßig (idealerweise immer auf die gleiche Art und Weise) zu machen, bis es irgendwann automatisiert wird.

Was aber wichtig ist: Wenn ich von Gewohnheiten rede, dann meine ich ein breites Spektrum an Dingen. Es geht nicht einfach nur darum, dass du ein gutes Ritual für ein Frühstück etablierst oder dir angewöhnst, am Nachmittag eine Zwischenmahlzeit zu essen, um Heißhunger am Abend vorzubeugen. Das ist natürlich die Grundvoraussetzung, aber es ist nicht alles.

Denn das richtige Essverhalten ist nicht einfach nur eine x-beliebige Fähigkeit, wie jede andere, die man lernen kann, indem man es nur oft genug richtig macht. Essen hat ja – im Vergleich zu anderen, weniger komplexen Verhaltensweisen – eine ganz spezielle Wirkung auf unser Gehirn und ist unglaublich eng mit unserer Psyche und unserer mentalen Verfassung verbunden.

Und deshalb geht es bei der Änderung von Ernährungsgewohnheiten auch darum, wie du isst, wie du mit dir selbst und deinen Gefühlen und Bedürfnissen umgehst und was und wie du denkst. Das alles ist nämlich auch automatisiert und kann deshalb als Gewohnheit betrachtet werden. Und je nachdem, ob das günstige oder eher ungünstige Gewohnheiten sind, können sie dich dabei unterstützen deine Ernährungsziele zu erreichen oder oder eben genau das Gegenteil bewirken, nämlich, dass der Zauber des Anfangs nicht in eine liebgewonnene Gewohnheit übergeht.

Deshalb wollen wir uns im September mal ein bisschen intensiver mit diesen „psychologischeren“ Aspekten der Gewohnheitsänderung befassen. (Von diesem Thema bin ich seit meiner Ausbildung zur Ernährungspsychologin übrigens ziemlich fasziniert und fast schon besessen und ich würde am liebsten ein ganzes Buch darüber schreiben. Deshalb wird es von mir in den nächsten Monaten einiges zu lesen geben – ein Teil davon wird exklusiv hier sein, anderes wird auf meinem Blog auf lachmahl.at zu finden sein (es schadet also nicht, dich auch dort für meinen Newsletter anzumelden 😉 ).

Ich hab länger überlegt, was ich euch zu diesem Thema gern als allererstes sagen würde und diesen Artikel auch mehrmals umgeschrieben (wie gesagt, da schwirrt so einiges in meinem Kopf herum, das gerne raus würde). Und ich hab mich dann fürs erste für zwei Themen entschieden:

Das eine Thema ist ein ganz Praktisches – da bekommst du die Tipps, wie du es am besten angehst, um am effektivsten wieder in die Faustformel hineinzufinden.  Diese Schritte sind die Grundlage. Zur besseren Übersichtlichkeit habe ich sie dir in diesem getrennten Artikel zusammengefasst.

Beim zweiten Thema, das mir sehr am Herzen liegt und von dem ich glaube, dass es am allerwichtigsten ist, um den Zauber des Anfangs nicht zu verlieren, geht es darum, wie du eigentlich über dein Durchstart-Vorhaben denkst (so ganz tief in dir drinnen) und wie du mit dir umgehst, wenn du versuchst deine Ernährungsziele zu verfolgen.

Lass mich erklären, was ich damit meine:

Wenn du schon eine Weile diesen Blog liest oder schon länger ein Fäustling bist, dann wurdest von uns vermutlich schon so weit indoktriniert (:-P), dass du weißt, dass du bei uns nichts essen sollst, was dir nicht schmeckt, dass du auf nichts verzichten musst und, dass wir versuchen dir einen entspannten Zugang zur Ernährung zu vermitteln, der frei von schlechtem Gewissen ist.

ABER: Jetzt mal Hand aufs Herz. Wenn du daran denkst, jetzt in den nächsten Tagen wieder voll durchzustarten und die Faustformel wieder in deinen Alltag zu integrieren – wie reagiert dein Körper darauf? Was spürst du? Nimm dir mal einen kurzen Moment Zeit, wirklich darauf zu hören, bevor du weiterliest.

Hüpft dein Herz, kribbelt es im Bauch und möchtest du am liebsten sofort anfangen, wenn du daran denkst, dass du dich ab morgen wieder besser um deine Ernährung kümmern wirst?

Oder gibt es da auch Gefühle oder Stimmen in dir, die etwas anderes sagen? Ein beklemmendes Gefühl in der Brust, wenn du daran denkst, dass du dich an einen Plan halten sollst und damit ein Stück Freiheit aufgibst? Ein Gefühl der Schwere auf deinen Schultern, wenn du daran denkst, dass du nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommst und dann auch noch kochen sollst? Stimmen, die dich fragen, ob das überhaupt etwas bringt, weil du doch schon so viel versucht hast und nichts funktioniert hat? Stimmen die dich fragen, ob du das Zeug dazu hast, es zu schaffen?

All das sind Gefühle, Glaubenssätze und Gedanken, die aus deinem Unterbewusstsein kommen. Das ist grundsätzlich total normal und daran ist nichts Schlechtes – im Gegenteil, alles was im Unterbewusstsein abläuft (dort sitzen auch unsere Gewohnheiten), kann automatisch ablaufen und spart unserem Gehirn viel Zeit und Energie.

Aber wenn du es so machst, wie die meisten Menschen, dann wirst du diese Impulse die meiste Zeit entweder gar nicht bewusst wahrnehmen (außer wenn jemand wie ich dich explizit darum bittet, mal genauer hinzuhören ;-)) oder dein bewusster Verstand wird sich sehr schnell gute Argumente einfallen lassen, die die Stimmen unterdrücken. Und dann wirst du einfach mit deinem Vorhaben loslegen in der Hoffnung, dass sie weiterhin schön leise bleiben.

Leider ist das nicht unbedingt die beste Strategie, wenn es um die Aufrechterhaltung des Zaubers geht. Denn die Wissenschaft zeigt, dass wir Ziele nur dann erreichen, wenn das, was unser bewusster Verstand will und das, was unser Unterbewusstsein gerne hätte, miteinander im Einklang sind. Einfach ignorieren ist also ziemlich kontraproduktiv.

Warum das so ist, möchte ich dir an einem Beispiel verdeutlichen, das ich meinen Klienten oft gebe.

Dein persönlicher Verein

Wie du an den verschiedenen Gefühlen und Körperempfindungen erkennen kannst, die du gerade hattest, bist du nicht einfach nur eine einzige Person. Du bist viele. Genauer gesagt, ein ganzer Verein. Ein Verein zur Förderung und bestmöglichen Entwicklung deines Lebens. Alle Mitglieder in diesem Verein haben grundsätzlich das gleiche Ziel: sie wollen nur das Beste für dich! Aber sie haben dabei auch leicht unterschiedliche Sichtweisen darüber, was du alles brauchst und was davon das Beste ist.

Stell dir nun vor, dein Verein ist so organisiert, dass immer ein sehr durchsetzungsstarkes Mitglied die alleinige Führung übernimmt und den Ton angibt. In unserem Fall hat das Mitglied, das für dein Wohlfühlgewicht zuständig ist, die Gunst der Stunde genutzt und die Führung übernommen. Eifrig und motiviert geht er ans Werk und will für dich vor allem eines: dass du endlich deine Gewichtsziele erreichst und dich (wieder) schön findest. Das ist es doch schließlich was wichtig ist im Leben. Er etabliert deshalb ein strenge Regeln – jede Mahlzeit muss ausnahmslos der Faustformel entsprechen, es wird ein strenger Wochenplan verordnet, der strikt einzuhalten ist,  das Glas Rotwein am Abend, das dich immer so schön entspannt hat, wird ersatzlos gestrichen. Ach ja… und ab jetzt wird auch 5 Mal pro Woche mind. eine Stunde lang auf dem Crosstrainer trainiert. Das muss sich auf jeden Fall ausgehen, von nix kommt schließlich nix.

Der neue Vereinsobmann ist besonders gut darin, andere von seinen Vorhaben zu überzeugen. Den anderen Vereinsmitgliedern gegenüber betont er daher alle positiven Auswirkungen, die sein Plan haben wird und er sichert sich damit die Unterstützung der Mitglieder, die für gesunde Ernährung und für Vitalität zuständig sind. Das alles geschieht ja im Dienste der Gesundheit, die ist schließlich das höchste Gut. Und wenn es schon diesen Sommer nicht mit der Bikini-Figur geklappt hat, dann könnten wir es ja wenigstens nächsten Sommer schaffen, wenn wir jetzt früh genug damit anfangen. Und mehr Energie wird das ja auch bringen und dann können wir das Leben erst so richtig genießen.

Klingt doch eigentlich ganz gut, werden sich die anderen Mitglieder deines Vereins denken und ihre Ansprüche und Meinungen, was gut für dich ist, erstmal hintenanstellen. So geht es dir eine Zeit lang ganz gut, du hältst dich an den Plan und alles scheint zu laufen. Doch mit der Zeit merken die anderen Mitglieder, dass die Dinge, die sie sich für dich wünschen würden, gar keine Beachtung mehr finden. Dass die Entspannung zu kurz kommt, das Spontanität und Freiheit keinen Platz haben, dass der Genuss beim Essen fehlt etc. Es geht ja nur noch darum, den Plan einzuhalten. Und die Stimmung im Verein wird von Woche zu Woche schlechter, denn der Obmann hält strikt an seinen Regeln fest. Für Gespräche und Diskussionen mit den anderen Mitgliedern hat er jetzt keine Zeit – es gibt schließlich ein Ziel zu erreichen. So wächst nach und nach die Unruhe in deinem Verein, die Mitglieder werden immer unzufriedener und äußern immer mehr ihren Unmut. Und der Obmann versucht immer mehr die Kontrolle zu behalten und sein Ziel zu erreichen, indem er die anderen immer mehr ignoriert und sich in seine Arbeit vertieft. Was er leider nicht merkt, ist, dass die anderen Mitglieder irgendwann anfangen, sich zusammenzuschließen und gegen ihn zu arbeiten. Um nicht aufzufliegen unterstützen sie den Obmann nach außen hin natürlich noch, aber insgeheim hecken sie einen Plan aus, wie sie ihm seine Position streitig machen können und warten schließlich nur noch auf die richtige Gelegenheit, die dann auch bald eintritt. Der Obmann wird gestürzt und ein neues Mitglied übernimmt die Führung des Vereins – diesmal kann sich der Beauftragte für Erholung und Entspannung durchsetzen. Zwar ist der nicht grundsätzlich gegen gesunde Ernährung, aber jetzt hat das ganze System so lange unter dem Regime des letzten Obmanns gelitten, dass jetzt erst mal die so dringende Erholungs- und Belohnungsphase angesagt ist und gesunde Ernährung deshalb für eine Zeit lang komplett abgeschafft wird….

Kommt dir das irgendwie bekannt vor? Kann es sein, dass dein Verein bisher auf genau diese Art und Weise organisiert war?

Natürlich wollte der Obmann, der für dein Wohlfühlgewicht zuständig war, grundsätzlich nur das Beste für dich und hat Arbeit geleistet, für die man ihn respektieren und würdigen muss. Er war und ist ein wichtiger Teil des Vereins. Aber er hat übersehen, dass auch die anderen Mitglieder einen wertvollen Beitrag zu deinem Wohlergehen zu leisten haben, die genauso gewürdigt und respektiert werden müssen.

Wie kann dir das helfen?

Wenn du den Zauber des Neuanfangs diesmal so richtig nutzen möchtest, würde ich dir eine Neuorganisation deines Vereins vorschlagen. Eine Organisation, in der die Bedürfnisse aller Mitglieder liebevoll und mit dankenswerter Anerkennung angehört werden und in der dann versucht wird unter Abwägung aller Interessen den Weg zu finden, der am meisten zu deinem Wohlergehen beiträgt.

Wie in jeder demokratischen Organisation kann das natürlich manchmal auch in ziemlich mühsame Diskussionen ausarten, die nicht immer so leicht zu lösen sind, vor allem wenn man es nicht gewohnt ist plötzlich allen Bedürfnissen Raum zu geben. Man kann das aber lernen und wird dann wie bei allem anderen, was man neu lernt immer besser und besser.

Der erste Schritt dazu ist bereits dadurch gemacht! Denn du hast diesen Artikel gelesen und dir ist dein Verein dadurch bewusst geworden. Gratuliere! Nun kannst du anfangen den Bedürfnissen der einzelnen Mitglieder mal genauer zuzuhören. Denn oft kann ein Zusammenschluss der anderen Mitglieder schon allein dadurch verhindert werden, dass ihre Bedürfnisse einfach anerkannt werden. Dann wissen sie nämlich, dass sie gesehen werden und lassen sich gerne auch mal auf später vertrösten.

Und dann gilt es im nächsten Schritt auszuloten und zu lernen, wie du jedem Mitglied gerecht werden kannst. Da geht es auch darum bestimmten Mitgliedern deines Vereins, die für die Erfüllung der Bedürfnisse, für die sie zuständig sind, bisher immer nach Essen verlangt haben, zu zeigen, wie das auch auf anderem Wege erreicht werden kann. Zum Beispiel könnte der Entspannungs-Beauftrage sein Ziel vielleicht auch mit einem schönen, heißen Bad erreichen anstatt nach 2 Gläsern Wein zu verlangen. Oder dich zu 5 Minuten Meditation oder kurzen Atemübungen motivieren anstatt die Schokolade als Stressbekämpfungsmittel einzufordern. Das Wahrnehmen deiner Bedürfnisse und Gefühle und Finden von neuen Wegen kann manchmal sehr schnell und einfach gehen, braucht aber oft auch ein bisschen Übung und Ausprobieren.

Manche Menschen schaffen das meiner Erfahrung nach schneller und effektiver, wenn sie sich dafür einen Coach als Unterstützung holen, der geübt und erfahren darin ist, bestimmte Muster zu erkennen, und die richtigen Fragen zu stellen, die dir helfen dein Ziel schnellstmöglich zu erreichen. Das ist der Grund, warum es mir mit Lach Mahl so ein großes Anliegen ist Menschen auf diesem Weg zu begleiten.

Aber jetzt genieße erst mal das Kribbeln im Bauch, das der Zauber des Anfangs in dir verursacht und veranstalte eine Semester Opening Party mit all deinen Vereinsmitgliedern, die so tolle Arbeit für dich leisten. Da gibt es sicher ein paar Mitglieder, mit denen du schon länger nicht zum Plaudern gekommen bist und zu denen du die Verbindung wieder stärken kannst. So wachst ihr als Team ganz eng zusammen und könnt bestimmt Großartiges für dein Leben erreichen. 🙂

 

2 Kommentare zu „Der Zauber des Anfangs – Vom Anfangen, Weitermachen – und Durchhalten“

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