Was steckt hinter dem Intervallfasten-Trend und hält er wirklich, was versprochen wird? Wieso Intervallfasten nicht nur Vorteile mit sich bringt und in welcher Weise es im Ernährungsalltag trotzdem sinnvoll eingesetzt werden kann.
Die Zusammenfassung kannst du dir hier herunterladen:
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2 Kommentare zu „Folge #005: Soll ich intervallfasten? Ja oder nein?“
Liebe Sasha, lieber Philipp,
ich bin seit Kurzem auf eure tollen Podcasts gestoßen und seitdem beim Binge Hearing.
Heute habe ich die Folge zum Thema Intervallfasten gehört, und bin schon etwas überrascht – das finde ich aber auf jeden Fall gut.
Mein Problem.. ich mache das eigentlich schon immer, immer unter der Woche esse ich meine erste Mahlzeit um 12. Am Wochenende frühstücke ich ganz normal am Morgen. Meine Frage jetzt: muss ich mich dann langsam an das Essen am Morgen gewöhnen – oder waren die Pausen am Wochenende für meinen Körper genug, um nicht jetzt bei der Umstellung dann zu viele Fettkörperchen, die groß werden wollen, anzubauen?
Ich freue mich auf eine Antwort, und fände eine eigene Folge zum Thema Fett wirklich sehr spannend!
Liebe Grüße,
Miriam, 24
Hallo Miriam,
das Frühstück ist die wichtigste Mahlzeit am Tag, weil sie deinem Körper die Energie gibt, um in den Tag zu starten. Wenn du erst um 12 Uhr etwas isst, dann muss dein Körper über eine Stressreaktion Energie bereitstellen. Die fehlende Energie holt er sich dann Mittags und Abends wieder zurück, bei Bedarf auch mit Heißhunger. Wenn du jetzt mit dem Frühstücken anfängst, dann hat er schon wichtige Nährstoffe und Energie bekommen und muss im Tagesverlauf nicht darum kämpfen. Oft ist es so, dass durch ein Frühstück, der Hunger zu Mittag aber vor allem am Abend kleiner ist und man früher satt ist und sich das alles ausgleicht. Du kannst gleich mit einem „normalgroßen“, eiweißreichen Frühstück starten oder, falls du jetzt noch nicht so hungrig bist, klein beginnen und dich dann an eine normale Portion herantasten. 🙂
Liebe Grüße,
Kathie vom Faustformel Team